Wir besuchen das Gottfried-Keller-Zentrum in Glattfelden. In den fünf Räumen des altehrwürdigen und vorbildlich renovierten Hauses aus dem Jahre 1526 ist eine umfassende Ausstellung über Leben und Werk des Dichters untergebracht. Glattfelden ist die zweite Heimat des stadtzürcher Dichters und Malers Gottfried Keller. Genau genommen hat Gottfried Keller nie in Glattfelden seinen Wohnsitz gehabt. Beide Eltern jedoch stammten aus dem Dorf und Gottfried Keller besuchte seine Verwandten nachweislich mindestens dreimal für längere Zeit. Die 1985 eröffnete Ausstellung, eine ständige Einrichtung der Stiftung Gottfried-Keller-Zentrum Glattfelden, enthält Leihgaben der Zentralbibliothek Zürich, die den Nachlass des Dichters aufbewahrt und auch den technischen Aufbau übernommen hat. Sie rückt mit Schriftdokumenten, Bildern und Erinnerungsgegenständen Kellers innere Gestalt vor Augen, zeigt die Verwurzelung des Dichters an dem Ort, wo seine Eltern aufgewachsen sind, beleuchtet die Stationen seines Lebensgangs und vergegenwärtigt seine geistige Persönlichkeit. Die Ausstellung ist von Bruno Weber, der sie 1985 ausgearbeitet hat, 1998 neugestaltet und erweitert worden. Sie wird ergänzt durch einen Videofilm, der in das Leben und Werk des Dichters einführt. Wir erhalten eine 1 ½-stündige Führung durch das Zentrum. Anschliessend spazieren wir für eine Stunde entlang der Glatt nach Zweidlen.
Kosten für die Führung: Für Mitglieder Fr. 5.–, für Nichtmitglieder Fr. 10.–.
Anmeldung: Bitte bis Donnerstag, 1. Mai 2025 online oder an Walter Müller 079 955 14 13 oder walter.mueller3@bluewin.ch oder an Marianne Diener 044 941 55 13 oder 079 542 66 83 oder m.diener1964@hotmail.com.
Treffpunkt: 12:45 Uhr am Treffpunkt unter der grossen Bahnhofsuhr im HB Zürich.
Billett: Bitte selbst lösen. Falls jemand ein Abo für die Stadt Zürich hat: Anschlussbillett für 3 Zonen mit Halbtax Fr. 7.–. Ohne anderes Abo Fr. 11.20 mit Halbtax, Fr. 22.40 ohne Halbtax.
Wir erhalten einen umfassenden Einblick in den Landesplattenberg Engi und erfahren von der Gruppenführerin oder dem Gruppenführer spannende Geschichten und Informationen zum beschwerlichen Arbeitsweg und Alltag der damaligen Schieferarbeiter. Der Landes Plattenberg Engi war nicht nur von wirtschaftlicher Bedeutung für Engi, er zog auch immer wieder Geologen und Paläontologen aus der ganzen Welt an. Im Jahre 1565 wurde der Landesplattenberg Engi erstmals urkundlich erwähnt und bildete im 17. Jahrhundert eine bedeutende Einkommensquelle für das Land Glarus und das Dorf Engi. Ab dem 18. Jahrhundert wurden Schiefertafeln und -tische nachweislich bis nach Holland und England exportiert, manch ein Schieferprodukt fand von dort auch den Weg bis nach Ost- und Westindien, wie es in alten Dokumenten heisst. Auf den 1. Januar 1834 wurde der Handel mit Schiefer unter staatliche Aufsicht gestellt. Seither führt der Plattenberg in Engi den Namen «Landesplattenberg Engi».
Kosten für die Führung: Für Mitglieder Fr. 25.–, für Nichtmitglieder Fr. 35.–.
Billette: Bitte selbst lösen. Mit Halbtax Fr. 29.–, ohne Halbtax Fr. 58.–.
Anmeldung: Bitte bis Donnerstag, 12. Juni 2025 online oder an Walter Müller 079 955 14 13 oder walter.mueller3@bluewin.ch oder info@schwalbe-freizeit.ch. Treffpunkt: 10:50 Uhr am Treffpunkt unter der grossen Uhr im HB Zürich.
Auch dieses Jahr findet eine Mitgliederversammlung des Schwalbe Freizeitvereins statt. Eingeladen sind alle Mitglieder, Institutionen und Spender, welche den Mitgliederbeitrag bezahlten oder uns eine Spende zukommen liessen. Anschliessend findet ein Kegelabend statt, an dem auch Nicht-Mitglieder teilnehmen können. Das Restaurant hat auch eine sehr gute Küche.
Ort: Ristorante Pizzeria Grottino 83, Letzigraben 245, 8047 Zürich. Tram 9 oder 14 bis Triemli, von dort ca. 250 Meter bis zum Restaurant.
Auch mit Bus 33 oder 80 bis In der Ey und von dort ca. 80 Meter bis zum Restaurant.
Beginn der Mitgliederversammlung: 19:00 Uhr, Beginn des Kegelabends um ca. 20:00 Uhr oder etwas später.
Anmeldung: Bitte bis Dienstag, 1. Juli 2025 online oder an Walter Müller 079 955 14 13 oder walter.mueller3@bluewin.ch oder an info@schwalbe-freizeit.ch. Kosten für den Kegelabend: Fr. 5.– für Mitglieder, Fr. 15.– für Nicht-Mitglieder.
Wir fahren mit dem Tram Nr. 6 zum Zoo, wo wir einen Spaziergang durch das Sagentobel und durch das Dörflein Stettbach zum Bahnhof Stettbach machen. Der Spaziergang dauert etwa 1 bis 1 ½ Stunden, wenn wir gemütlich wandern. Kosten: Gratis für Mitglieder, Fr. 5.– für Nichtmitglieder.
Billette: Bitte selber lösen bis zum Zoo Zürich und vom Bahnhof Stettbach zurück.
Treffpunkt: 12:30 Uhr am Treffpunkt unter der grossen Uhr im HB Zürich.
Bei schlechtem Wetter gibt Marianne Diener Auskunft, ob die Wanderung durchgeführt wird: 079 542 66 83.
Anmeldung: Bitte bis Freitag, 18. Juli 2025 online oder bei Walter Müller 079 955 14 13 oder walter.mueller3@bluewin.ch oder info@schwalbe-freizeit.ch
Bei einer Führung durch die Altstadt erfahren wir während etwa 1 ½ Stunden das Wichtigste über die 800 Jahre Geschichte der Stadt Zug, über ihre Höhepunkte und über ihre Katastrophen. Die malerische Zuger Altstadt gibt mit ihren Erkern, bunten Fassaden und kleinen Gassen ein idyllisches Bild ab. Doch die Geschichte der kleinen Stadt am See war bewegter, als ihr beschaulicher Anblick es heute vermuten lässt! Entdecken Sie den charakteristischen Zytturm, das Rathaus, den Pulverturm, die spätgotische St.-Oswalds Kirche und das alte Beinhaus. Viel Überraschendes wartet bei diesem Rundgang darauf, entdeckt zu werden: Zum Beispiel, wieso das Leben in der Altstadt früher alles andere als attraktiv war.
Kosten für die Führung: Für Mitglieder Fr. 20.–, für Nichtmitglieder Fr. 30.–.
Billett: Bitte selber lösen. Mit dem Halbtax kostet ein Billett Zürich Zug retour Fr. 18.–.
Treffpunkt: 13:10 Uhr am Treffpunkt unter der grossen Uhr im HB Zürich. Rückkehr in Zürich HB spätestens 17:27 Uhr.
Anmeldung: Bitte bis Donnerstag, 14. August 2025 online oder bei Walter Müller 079 955 14 13 oder walter.mueller3@bluewin.ch oder info@schwalbe-freizeit.ch.
Die Aareschlucht ist ein 1400m langes und 200m tiefes Naturwunder. Sie wurde in Jahrtausenden geformt vom Aaregletscher. Wir erleben leises Plätschern, lautes Rauschen, Gletscherwasser, Gletschermühlen und Kalksteinformationen. Hautnah können wir ein Natur wunder entdecken, spüren und erfahren. Durch Tunnels und über Stege werden wir sicher Geologie und Glazio logie erleben. Die Tour ist erfrischend an heissen Sommertagen und bietet bei jedem Wetter ein attraktives und wechselndes Naturschauspiel. Die imposante Schlucht kann in rund 45 Minuten mühe- und gefahrlos durchwandert werden. Die Wege durch die Aareschlucht sind gut ausgebaut und flach. Die Aare hat sich innert etwa 10 000 Jahren sehr tief in diese Felsen eingegraben. Das Restaurant Aareschlucht beim Eingang Aareschlucht West bietet verschiedene Menüs zum Essen an. Das Bistro im Osten am Ende der Aare schlucht mit seiner Terrasse bietet einen traumhaften Blick auf die Alpen.
Kosten für den Eintritt: Für Mitglieder Fr. 10.–, für Nichtmitglieder Fr. 20.–.
Treffpunkt: 09.45 Uhr am Treffpunkt unter der grossen Bahnhofsuhr im HB Zürich. Rückkehr nach Zürich vermutlich um 16:56 Uhr.
Billette: Bitte selbst lösen. Mit Halbtax Fr. 48.80, Spartageskarte mit Halbtax online erhältlich ab Fr. 29.–, ohne Halbtax ab Fr. 52.–. Sollten sich mehr als 10 Personen anmelden, würden wir ein Kollektivbillett kaufen. Darum bitte bei der Anmeldung angeben, was für ein Abonnement ihr besitzt.
Anmeldung: Bitte bis Mittwoch, 17. September 2025 online oder an Walter Müller 079 955 14 13 oder walter.mueller3@bluewin.ch.
Im Klangmuseum erleben wir heitere Musik Geschichten mit einer 1½-stündigen Führung durch die mechanische Musik der Schweiz. Musikalische Impressionen entführen die Besucher in das kulturelle und gesellschaftliche Leben des 19. Jahrhunderts. Das Urbedürfnis nach Musik hat die Menschen schon in frühester Zeit dazu gebracht, klingende Instrumente zu bauen. Zusammen mit der Freude an der technischen Spielerei entstanden in den letzten Jahrhunderten zahlreiche Variationen von mechanischen Musikinstrumenten. Die Ausstellung des Museums veranschaulicht auf ganz unterschiedliche Art und Weise wie diese Musikautomaten in das kulturelle und gesellschaftliche Leben vergangener Epochen eingebunden waren und unser Leben bis heute prägen und bereichern. Das Museum zeigt eine der grössten Ausstellungen zum Thema «Mechanische Musikautomaten» der Schweiz und präsentiert die gesamte Bandbreite von kleinen Zylindermusikdosen, Flötenschränken, Puppenautomaten, selbstspielenden Klavieren bis zu riesigen Jahr markt- und Konzertorgeln. Die chronologisch aufgebaute Ausstellung vermittelt einen Einblick in die Entwicklung der Klangmaschinen. Im dazu gehörigen Bistro können wir nach der Besichtigung des Muse ums noch etwas konsumieren.
Kosten für die Führung: Für Mitglieder Fr. 15.–, für Nichtmitglieder Fr. 25.–.
Eintritt ins Museum: Fr. 18.–, mit AHV/IV Fr. 15.–.
Treffpunkt: 12:10 Uhr am Treffpunkt unter der grossen Bahnhofsuhr im HB Zürich.
Billett: Bitte selbst lösen. 9-Uhr-Pass mit Halbtax Fr. 13.50, ohne Halbtax 27.–.
Anmeldung: Bitte bis Mittwoch, 8. Oktober 2025 online oder an Walter Müller 079 955 14 13 oder walter.mueller3@bluewin.ch oder an info@schwalbe-freizeit.ch.